Die 1994 in Tel Aviv geborene Lee Yaron schreibt seit über zehn Jahren für Israels älteste Zeitung Haaretz. Bekanntheit erlangte sie für ihre investigativen Reportagen zu Themen wie Korruption, Armut oder Migration, heute ist sie Klima-Korrespondentin der Zeitung und berichtet zudem aus den USA, wo sie zeitweise lebt. Zudem schreibt und inszeniert sie satirische Theaterstücke.
Für
«If you care about Israel, and you care about Palestine, there is no more important book to read», schrieb Pulitzer-Preisträger Kai Bird, «a masterpiece of journalism, and of what can only be called humanism» nannte das Buch Adam Gopnik vom New Yorker.
Lee Yaron wollte aus Israel anreisen, was aktuell nicht möglich ist. Die Veranstaltungen sollen hybrid stattfinden; wenn möglich schalten wir Lee Yaron per Zoom zu. Da die Sicherheitslage in Israel aktuell sehr angespannt ist, ist es möglich, dass die Veranstaltungen kurzfristig nicht stattfinden können oder frühzeitig abgebrochen werden müssen.
30. Internationales Literaturfestival Leukerbad: